Stilles Leiden – Moslems dürfen Christen mitten in Deutschland verfolgen

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Eine kleine Notiz unter dem Titel “Gewalt gegen christliche Flüchtlinge“ erschien auf Seite eins der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Dienstag dieser Woche: „Mehrere Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen haben auf Misshandlungen von Christen in Asyleinrichtungen hingewiesen“. Für einen Zeitraum von nur zwei Monaten sind 231 Fälle von Diskriminierung, Körperverletzung, sexuellen Übergriffen bis hin zu Todesdrohungen dokumentiert. Das alles sei nur „die Spitze des Eisbergs“, heißt es.

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Beispiel TTIP – Wie fremdbestimmt ist unser Land?

Viele KMU und Bauern kämpfen mit den Folgen der Wirtschaftssanktionen gegen Russland, wo zweifelsohne die USA Druck auf die EU ausgeübt haben. Zugleich locken die USA mit TTIP. Hat man uns die bislang guten nachbarschaftlichen Beziehungen in den Osten womöglich mit einem gewissen Kalkül schlecht gemacht? Irgendwohin müssen wir uns als kleine, aber erfolgreiche Exportnation ja wenden, um weiterhin exportieren zu können und damit Arbeitsplätze zu erhalten oder sogar neue zu schaffen…

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Reich und hysterisch

Vor einer Woche haben sie uns noch zerknirscht versprochen, sie hätten „verstanden“. Jetzt würden sie ernsthaft arbeiten und regieren. Aber bei der ersten Gelegenheit fallen sie schon wieder in den alten Trott des Populismus, der dumm-dreisten Agitation und im Falle der ÖVP der Feigheit: „Österreich hat eine eindeutige Meinung, dafür brauche ich keine Volksabstimmung“ erklärt Werner Faymann zum TTIP-Abkommen. Das sagt einer, der bei der Bundespräsidentenwahl gerade eine Volksabstimmung der etwas anderen Art krachend verloren hat. Und der angeblich wirtschaftsliberale Rudolf Mitterlehner murmelt etwas von „unsere Standards nicht verwässern“.

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Die Wünsche der Unternehmer

Kathrin Nachbaur war im Niederösterreichischen Wolfpassing zu Gast und befragte einige der dort ansässigen Unternehmer zu ihren Wünschen an die Regierung für eine Verbesserung der Lage der kleinen und mittleren Unternehmen. Die KMU sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft. Sie haben mit vielen Auflagen, Regeln und Vorschriften zu kämpfen, diese Herren aus Niederösterreich zeigen trotzdem Optimismus, weil sie an ihr Geschäft und ihre Mitarbeiter glauben. Die meisten Unternehmer brauchen nichts vom Staat, sondern wollen einfach in Ruhe gelassen werden und ihre Arbeit machen – womit sie Arbeitsplätze sichern und schaffen.

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