I geh AMS

Kürzlich erzählte mir eine befreundete Lehrerin, was die befremdliche Antwort eines 16 Jährigen war, was er denn beruflich einmal machen wolle… sagt er doch glatt mit einem Achselzucken „I geh AMS.“. Mag in der ersten Sekunde lustig klingen, aber sagt leider viel über die Motivation so mancher aus.

Ich geh AMS!

Es ist natürlich nicht immer eine Motivationsfrage, warum Menschen keine Arbeit finden können oder wollen, sondern es ist auch eine Frage des Angebots. Hierzulande trifft aber wohl beides zu: ein fetter Sozialstaat und eine leistungsfeindliche Politik, die es den Unternehmern vergällt, Unternehmer sein zu wollen. Wenn man sich die Steuer- und Abgabenpolitik in diesem Land ansieht, gepaart mit einem übereifrigen Arbeitsinspektorat und sonstiger ehrgeiziger Bürokraten, kann man verstehen, dass so mancher Unternehmer zusperrt und in seine wohlverdiente Pension flüchtet oder anderswo investiert.

DIE ARBEITSLOSIGKEIT STEIGT UND STEIGT

Eine der vielen unangenehmen Folgen: Die Arbeitslosigkeit steigt und steigt. Und trotzdem bleibt das Sozialministerium fest in Sozialistischer Hand. Stöger kann dort anfangen, wo Hundsdorfer aufgehört hat: bei der Rekordarbeitslosigkeit, bei schlechter Stimmung in der Wirtschaft und bei vielen Arbeitslosen, denen der Anreiz fehlt, ein paar Kilometer mehr in die Arbeit zu fahren.

Solange dieser Staat mit seiner aufgeblasenen Bürokratie dafür sorgt, dass die Unternehmer mit dem Rücken zur Wand stehen und andererseits sicherstellt, dass es sich auch ohne Arbeit ganz gut über die Runden kommen lässt, wird sich wohl auch an der immer noch steigenden Rekordarbeitslosigkeit nichts ändern. Im Gegenteil: Die EU prophezeit Österreich in ihrer neuen Winterprognose noch mehr Arbeitslose.

IDEEN AUS DER SOZIALISTISCHEN MOTTENKISTE

Zielsicher wartet der neue Sozialminister Stöger mit Ideen aus der sozialistischen Mottenkiste auf: Es brauche Investitionen in ganz Europa durch die Staaten. Staatliches Investieren schaffe Arbeitsplätze, trug er selbstbewusst im TV Interview vor.

Das klingt so ähnlich, wie die Mär, dass sich die vielen Zuwanderer und Flüchtlinge in der Mindestsicherung positiv auf die Konjunktur auswirken werden. Oder dass höhere Löhne die Wirtschaft ankurbeln. Ist aber irgendwie nicht dasselbe, wenn man selber für den Aufschwung bezahlt. Wenn der Wirt selbst seine beste Kundschaft ist, wird er auch über kurz oder lange zusperren. Ganz abgesehen von der Leberzirrhose.

WENN EINES TAGES DIE ZINSEN STEIGEN, FÄLLT DER STAAT IN SCHOCKSTARRE.

Dass höhere Staatsausgaben mit höheren Steuern und höheren Schulden finanziert werden müssen, und höhere Löhne auch höhere Kosten bedeuten, sagt Sozialminister Stöger nämlich nicht dazu. Und wenn eines Tages die Zinsen steigen, fällt der Staat in Schockstarre. Die Schuldenmacherei bringt uns in Abhängigkeit der Finanzmärkte und das ist doch das letzte, was wir alle wollen. Interessanterweise, das Allerletzte, was die Sozialdemokraten behaupten zu wollen, die hinter dem Markt in der Regel bösartige Finanzmärkte vermuten. Gleichzeitig tun sie alles dafür unser Land in diese Fänge zu manövrieren…

 

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