Merkels Deal mit der Türkei

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Es ist ein seltsamer Deal mit der Türkei, den die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hier ausverhandeln möchte. Unter massiven Einsatz des Steuergeldes der europäischen Bürger soll die Türkei im Verhältnis 1:1 illegal eingereiste Wirtschaftsflüchtlinge zurücknehmen und womöglich asylberechtigte syrische Bürger, deren tatsächliche Berechtigung aber immer im Einzelfall zu prüfen ist, in die EU einreisen lassen.

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Sie können was und sind fleißig? Bitte kommen Sie!

Wir erleben einen nie dagewesenen Wettbewerb um Talente. Jenes Land, welches die größten Talente anziehen kann, wird einen riesigen Wettbewerbsvorteil haben. Und Talente gibt es auf der ganzen Welt. Attila Dogudan von Do und Co ist gebürtiger Türke, Jeff Bezos Vater ist Kubaner, Sergei Brin von Google ist Russe und Eduardo Saverin von Facebook Brasilianer. Wir brauchen Einwanderer – und zwar die besten! Zwar haben wir nun die Situation, dass unzählige Menschen in unser Land zuwandern wollen, nur leider werden diese unser Land nicht weiterbringen. Die Flüchtlingspolitik krankt daran, dass man es verabsäumt hat, zu unterscheiden zwischen Asylmigration und Wirtschaftsmigration.

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Die Mitschuld der Medien am verrückten Willkommens-Karneval

Wer regelmäßig die Hervorbringungen deutscher Medien konsumiert, der kann seit Kurzem einen erstaunlichen Klimawandel feststellen. Wo bisher nur traurige Kinderaugen Berichte über Migranten illustrierten, Kriminalität unter „Schutzsuchenden“ nonchalant ignoriert wurde, afghanische Analphabeten als Lösung des demografischen Problems dargestellt und ganz allgemein die jetzige Völkerwanderung als das Beste dargestellt wurde, was Deutschland seit dem Ableben Adolf Hitlers zugestoßen ist, zieht langsam wieder so etwas wie Realismus ein.

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Mein fundamental christlicher Migrationshintergrund

Zwei Aspekte kristallisieren sich aus den Diskussion nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten als Kernpunkte der Diskussion heraus: Ist die Tatsache, dass es sich um bei den Tätern um Männer mit Migrationshintergrund handelt, irgendwie relevant? Muss man die fremde, oder sagen wir mal nicht-deutsche Herkunft nennen, oder nicht? Der zweite Aspekt ist die altbewährte Diskussion, ob diese Übergriffe irgendetwas mit dem Islam zu tun haben, muss man also ein religiös geprägtes Frauenbild in diesem Zusammenhang als Ursache diskutieren, oder sollte dies auch aus der Debatte ausgeklammert werden, weil die Frage nach der Religion ebenso irrelevant, wie der Migrationshintergrund sei? Kurz, es hat nichts mit dem Islam und nichts mit Migrationshintergrund zu tun, wer das doch in Zusammenhang bringt ist nach einschlägiger Aussage Rassist.

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Mann oh Mann

Alter-weißer-Mann-Bashing scheint angesichts der Flüchtlingskrise wieder eine Renaissance zu erleben. Mutti regiert Deutschland, junge, potente Flüchtlinge stürmen das Land, die Frauen sind auf dem Vormarsch – für den Mann scheint da wieder wenig Platz – er ist der Looser der Nation und Objekt küchenpsychologischer Abgesänge. Eine Wiedergutmachung.

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